Meine erste Woche bei A4Y

Es ist soweit, ein neuer spannender Lebensabschnitt beginnt, kaum ist die Abschlussarbeit abgeschickt, beginnt für mich das Berufsleben. Die Erste Woche, der Erste Tag sind immer aufregend. Aus zahlreichen Praktika kannte ich den klassischen ersten Arbeitstag bereits. Die Aufregung, die neuen Kollegen kennenzulernen, die Tour durchs Büro und die zahlreichen Vorträge zur Einführung ins Unternehmen. Doch dieses Mal sollte alles anders werden. Da ich mit René und Thomas die Wochen zuvor in einem stetigen Austausch war, wusste ich ziemlich genau, was auf mich zukommen wird. 

Der erste Tag: Mein erster Tag entsprach einem Mini-Sprint. Ich begann den Tag mit einem Onboarding Meeting mit Thomas und René. Innerhalb einer Stunde wurden mir die wichtigsten Tools gezeigt und wir haben gemeinsam meine Ziele für diesen Tag festgelegt. Am späten Nachmittag Reflektieren wir meinen Tag, wie es mir ergangen ist und womit ich gut oder weniger gut zurecht kam. Anschließend gestalteten wir gemeinsam die Ziele für die restliche Woche und vereinbarten die Stand Ups.  

Die erste Woche: Durch das gemeinsame definieren meiner Ziele für diese Woche, wusste ich genau, was meine Aufgaben waren und wo ich mich selbst noch einbringen kann. Da ich ein Organisationstalent bin, die schon immer gerne ToDo-Listen geführt hat, finde ich es persönlich gut, mich selbst organisieren und strukturieren zu können. Ich habe zwar klare Ziele, aber bin frei dabei, wie ich diese Erreiche. Die Stand Ups und das Wissen, jeder Zeit mittels unsere Chatrooms oder E-Mails jemanden erreichen zu können, gaben mir ein Gefühl von Sicherheit und keine Sekunde alleine mit meinen Aufgaben zu sein. Die Kommunikation ist für mich aktuell das entscheidende Fundament. Ich habe bei jedem Gespräch das Gefühl abgeholt zu werden, meine Gedanken teilen zu können, aber auch über die aktuellen Erfolge und Herausforderungen der Projekte der anderen teilzuhaben. Diese Kommunikation gibt einem trotz ausschließlicher virtueller Meetings, dass Gefühl Teil von etwas zu sein. 

Ich freue mich euch die nächsten Wochen auf meiner spannenden Reise mitzunehmen und meine Erfahrungen mit euch zu teilen. 

Thomas

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